Ruhm und Ehre
Ich war gestern seit 17 h im AKZ um noch die nötigen Kleinigkeiten zu erledigen, und ab 18 h bin ich nervös durch den Laden getigert, weil ich mir Gedanken machte, wo denn nun die ganzen potenziellen Gäste abgeblieben waren bzw. ob überhaupt jemand kommt. Die Bands waren schon längst eingewiesen und beim Soundcheck und ich hatte ein halbes Stündchen Leerlauf, da kommt man dann auf so doofe Gedanken, ob man denn nun auch genügend Werbung gemacht hat oder ob der Tag ungünstig gewählt war (evtl. Konkurrenzveranstaltungen...) und so was eben. Diverse Flaschen Cola haben mich überdies auch nicht gerade ruhiger gemacht...
Im Nachhinein erwies sich alle Sorge als unbegründet. Um 19 h wars bereits voll, und als das Konzert um 20 h begann, waren wir nahezu ausverkauft. Die paar Nachzügler, die erst zum Hauptact erschienen, komplettierten das Ganze dann noch. Die Stimmung war sowohl bei Bands als auch Publikum super, es gab nicht ein einziges Mal Stress, und offensichtlich hatten alle Leute ihren Spass, natürlich einschliesslich mir. Vor allem, weil der Sänger der Buccaneers sich von der Bühne aus bei mir bedankt hat für die Einladung. Vor allen Leuten ! Ich mein, was hab ich grossartig gemacht? Ein bisschen telefoniert, ein paar Flyer gebastelt und nett gewesen. Naja, ein bisschen Stress hatte ich schon. Auf jeden Fall hab ich mich sehr darüber gefreut, auch wenn’s mir erst ein bisschen peinlich war. (Ich bin übrigens schon wieder an der nächsten „grossen“ Sache dran, für Juli...)
Mein Lieblingsübernachtungsgast hat sich wohl auch ganz gut amüsiert, und nachdem ich den Laden abgeschlossen hatte, haben wir auf dem Nachhauseweg noch einen Zwischenstopp beim Hamburgerdealer unseres Vertrauens gemacht. Ansonsten war mit uns einfach nicht mehr viel los. Bisschen unterhalten, dann ab ins Bett. Der Mensch ist übrigens sehr pflegeleicht: er verlangt stets nur ein Glas Wasser, faltet seine Bettdecke nach dem Aufstehen und verlässt den noch tief schlafenden Gastgeber (mit Rücksicht auf dessen Biorhythmus) ohne Lärm zu machen. Ausserdem ist er angenehm kommunikativ und durchaus vorzeigbar. Also, wenn Ihr mal einen 1-A-Übernachtungsgast braucht, meldet Euch. Ich leite dann alle Anfragen weiter. :)
Im Nachhinein erwies sich alle Sorge als unbegründet. Um 19 h wars bereits voll, und als das Konzert um 20 h begann, waren wir nahezu ausverkauft. Die paar Nachzügler, die erst zum Hauptact erschienen, komplettierten das Ganze dann noch. Die Stimmung war sowohl bei Bands als auch Publikum super, es gab nicht ein einziges Mal Stress, und offensichtlich hatten alle Leute ihren Spass, natürlich einschliesslich mir. Vor allem, weil der Sänger der Buccaneers sich von der Bühne aus bei mir bedankt hat für die Einladung. Vor allen Leuten ! Ich mein, was hab ich grossartig gemacht? Ein bisschen telefoniert, ein paar Flyer gebastelt und nett gewesen. Naja, ein bisschen Stress hatte ich schon. Auf jeden Fall hab ich mich sehr darüber gefreut, auch wenn’s mir erst ein bisschen peinlich war. (Ich bin übrigens schon wieder an der nächsten „grossen“ Sache dran, für Juli...)
Mein Lieblingsübernachtungsgast hat sich wohl auch ganz gut amüsiert, und nachdem ich den Laden abgeschlossen hatte, haben wir auf dem Nachhauseweg noch einen Zwischenstopp beim Hamburgerdealer unseres Vertrauens gemacht. Ansonsten war mit uns einfach nicht mehr viel los. Bisschen unterhalten, dann ab ins Bett. Der Mensch ist übrigens sehr pflegeleicht: er verlangt stets nur ein Glas Wasser, faltet seine Bettdecke nach dem Aufstehen und verlässt den noch tief schlafenden Gastgeber (mit Rücksicht auf dessen Biorhythmus) ohne Lärm zu machen. Ausserdem ist er angenehm kommunikativ und durchaus vorzeigbar. Also, wenn Ihr mal einen 1-A-Übernachtungsgast braucht, meldet Euch. Ich leite dann alle Anfragen weiter. :)
Sushi69 - 8. Mär, 01:45
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