Schlimme Dinge
Also um mal ein Tages-Resümee zu erstellen...
Es ist doof morgens aufzuwachen und sehen zu müssen, dass der ganze schöne Schnee zu einem ekligen Matsch zusammengeschmolzen ist, vor allem, wenn man das Geräusch von frischem Schnee unter den Schuhen mag. Wenn man dann noch so blöd ist, wider besseren Wissens und aus Bequemlichkeit Sneakers anzuziehen, ist einem auch nicht mehr zu helfen. Ich habe meine Wege zu Fuss (besonders an der Uni) also heute schlitternd, eiernd und watschelnd zurückgelegt.
Den Tag vermiesen können einem auch extrem unfreundliche Nonnen im Bus. Praktizierte Nächstenliebe sieht anders aus, meine Dame, und in einem Bus ist es morgens nun mal eng. (Und ich bin nun mal kein Reh...)
Aufgrund von Hektik und Unausgeschlafenheit kann eine morgendliche Grobmotorik nicht ausgeschlossen werden. Da kann es dann auch mal passieren, dass man beim Öffnen einer Pullmoll-Dose unfreiwillig den Karneval in den Januar vorverlegt (ich sach nur: "Kamelle!"). Meine Bonbons waren demzufolge plötzlich alle, die Dose lag im Siff und das Zugabteil hatte was zu schmunzeln. Und ich nichts mehr zu schnuckern.
Meine Zeitung habe ich auch irgendwo liegen gelassen, jedenfalls war sie nicht mehr da als ich sie weiterlesen wollte.
Soweit die Hinfahrt.
Der Rest vom Tag war dann doch (trotz schlechtem Start) ganz erträglich. Es war halt das Übliche. Viel kopiert, viel Blabla, viele Leute im Zug auf dem Nachhauseweg... aber dann auch endlich mal was Positives: Einmal Nummer 73 (Gebratener Reis mit gebackenem Tofu und Gemüse) vom Kieu-Lan-Mann.
Und jetzt wird weiter gelesen. Lauter trockener Theoriekram...aber nächsten Mittwoch hat auch das ein Ende. :)
Gute Nacht.
Es ist doof morgens aufzuwachen und sehen zu müssen, dass der ganze schöne Schnee zu einem ekligen Matsch zusammengeschmolzen ist, vor allem, wenn man das Geräusch von frischem Schnee unter den Schuhen mag. Wenn man dann noch so blöd ist, wider besseren Wissens und aus Bequemlichkeit Sneakers anzuziehen, ist einem auch nicht mehr zu helfen. Ich habe meine Wege zu Fuss (besonders an der Uni) also heute schlitternd, eiernd und watschelnd zurückgelegt.
Den Tag vermiesen können einem auch extrem unfreundliche Nonnen im Bus. Praktizierte Nächstenliebe sieht anders aus, meine Dame, und in einem Bus ist es morgens nun mal eng. (Und ich bin nun mal kein Reh...)
Aufgrund von Hektik und Unausgeschlafenheit kann eine morgendliche Grobmotorik nicht ausgeschlossen werden. Da kann es dann auch mal passieren, dass man beim Öffnen einer Pullmoll-Dose unfreiwillig den Karneval in den Januar vorverlegt (ich sach nur: "Kamelle!"). Meine Bonbons waren demzufolge plötzlich alle, die Dose lag im Siff und das Zugabteil hatte was zu schmunzeln. Und ich nichts mehr zu schnuckern.
Meine Zeitung habe ich auch irgendwo liegen gelassen, jedenfalls war sie nicht mehr da als ich sie weiterlesen wollte.
Soweit die Hinfahrt.
Der Rest vom Tag war dann doch (trotz schlechtem Start) ganz erträglich. Es war halt das Übliche. Viel kopiert, viel Blabla, viele Leute im Zug auf dem Nachhauseweg... aber dann auch endlich mal was Positives: Einmal Nummer 73 (Gebratener Reis mit gebackenem Tofu und Gemüse) vom Kieu-Lan-Mann.
Und jetzt wird weiter gelesen. Lauter trockener Theoriekram...aber nächsten Mittwoch hat auch das ein Ende. :)
Gute Nacht.
Sushi69 - 30. Jan, 02:54
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