Die Nacht in der ich starb...
...war Samstag. Und eigentlich bin nicht ich, sondern mein Fuss gestorben. Ein bisschen zumindest. Schlimm daran ist: ich bin selber Schuld. In einem beispiellosen jähzornigen Wutanfall hab ich (weil ich mein Handy suchte) meinen Rucksack buchstäblich auf den Kopf gestülpt, weil ich beim normalen Kramen in dem Sch****-Ding nicht genug gesehen habe. Heraus fielen eine Menge Kram (Schlüssel, Filofax...), etwas Müll (Bonbonpapier, Tempos etc.) und ein 500 Seiten starkes Buch. Letzteres aus 1 m Höhe mit einer Ecke auf meinen nackten Fuss. Autsch. Tut immer noch weh. Das Handy hab ich übrigens erst am nächsten Tag gefunden. Im Handschuhfach im Auto. Toll.
Jähzorn is not good for me.
Jähzorn is not good for me.
Sushi69 - 20. Dez, 22:48
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
herrtobe - 20. Dez, 23:30
Tja, deshalb: Wenn du das nächste mal dein Handy suchst, rufst du dich am besten selbt an. Das ist sicherer. Und bequemer.
Und les doch nur noch Groschenromane.
Und les doch nur noch Groschenromane.
Sushi69 - 20. Dez, 23:32
Wähähää,
Groschenromane...never! Dann schon lieber Lustige Taschenbücher. Und anrufen hätte nix genützt: Das Handy ist wie immer stummgeschaltet gewesen. Mein persönlicher Beitrag zur Eindämmung nerviger Nebengeräusche in diesem Leben. Ich hasse Klingeltongeprolle.
Trackback URL:
https://cocacoliker.twoday.net/stories/1306903/modTrackback