Freitag, 6. Februar 2004

*Hust*

Es ist immer das Gleiche. Der Stress geht, zünftige Erkältung kommt. Komischerweise besonders gerne VOR einem Wochenende, und ausgerechnet dieses erste ohne Lernstress. Nagut, ich muss noch eine Hausarbeit schreiben, aber das mache ich so nebenbei. Meine fantastischen Kommilitonen (N. und M.) und ich treffen uns nämlich Mittwoch spätnachmittag bei M., zum gemeinsamen chinesisch essen, Alkohol trinken (oh nein, schon das zweite Mal dieses Jahr), Facharbeit schreiben und Übernachtung. Reihenfolge genauso wie eben angegeben. Bin mal gespannt, ob der Prof dann auch was mit unseren geistigen Ergüssen anfangen kann. ;)

Doch zurück zum Thema. Also, bis jetzt ist alles halb so wild. Zarte Hustenanfänge, leichtes Verschnupftsein, latentes Kältegefühl. So lange ich nicht anfange, im Fieberwahn zu gackern, ist ja alles in Ordnung. Hauptsache keine Vogelgrippe. So hypochondrisch veranlagt wie einer meiner Freunde, der letzten Herbst nach einer überstandenen Erkältung allen Ernstes behauptet hat, er hätte garantiert SARS gehabt, bin ich ja nun auch nicht. Aber ich hab weder die Nerven, noch die Zeit, noch die Lust diese Erkältung in Ruhe auf mich zu kommen zu lassen und auszukurieren.

Helft mir! :(

Auf Eure gutgemeinten Vorschläge und Grossmutters Geheimtricks bin ich sehr gespannt. (Bitte nicht Uefchens Whisky-Rezept posten, das würde mich nach Einnahme nachhaltig für mehrere Tage aus den Latschen hauen. *g*)

Donnerstag, 5. Februar 2004

Seit Jahren schon...

...bin ich begeistert von Knarf Rellöm. Schon immer und immer wieder. Und eigentlich kenn ich nur ein Album..."Bitte vor REM einordnen". Ist ja vielleicht nicht jedermanns Sache, dass der Mensch so herrlich verschroben-wahre Texte hat und der Stil sich teilweise von Lied zu Lied ändert. Insgesamt eigentlich sehr poppig, manchmal fast schon in alter Liedermacherart, auf jeden Fall aber in schöne Melodien verpackt.

Zumindest an Regentagen oder bei langen Fahrten in den Urlaub hatte ich mit Knarf Rellöm schon viel Spass. Und sonst auch. ;)

Chillout Zone

Heute ist ein guter Tag zum Gammeln. :) Zur Belohnung für alle durchlittenen Strapazen habe ich mir vorgenommen, mal so richtig auf der faulen Haut zu liegen oder nur Dinge zu tun, die mir Spass machen. Das heisst in der Regel lesen lesen lesen, bisschen www, laute Musik, viel Cola, ein Pizzafrühstück (ich kann förmlich hören, wie einige von Euch "Iiih!" schreien. *g*), den einen oder anderen Film ansehen und als Krönung: Den ganzen Tag im Schlafanzug rumhängen. Seeehr gemütlich. Und auch ein bisschen asozial. Immerhin ist heute Donnerstag, nicht Sonntag.

Aber ich wär ja auch dafür, ein freiwilliges asoziales Jahr abzuleisten. *g*

Mittwoch, 4. Februar 2004

So sehen also Verlierer aus...

...dachten wir uns, als die Tür vom Büro des Professors sich öffnete und zwei Häuflein Elend auf den Flur geschlichen kamen. Die Häuflein hatten kurz zuvor die Benotung ihrer soeben abgelegten Prüfung erfahren. Der Prof trat hinter ihnen aus der Tür, würdigte uns nur eines kurzen Blickes und strebte die Toilette an. Da sassen wir nun also. Bereit für den Weg aufs Schafott. Mit Magendrücken, Muffensausen und Angstschweiss. Was waren wir doch für erbärmliche Feiglinge, schliesslich gibt es Übleres als eine verhauene Prüfung, sagte der Verstand. Der Körper dagegen sagte in diesem Moment was anderes...

Wir:"Und? Wars sehr schlimm?"

Häuflein:"Naja. Eigentlich schon. Wir waren ziemlich gut vorbereitet, aber der hat uns total auseinandergenommen..."

Wir:"Und was ist nun dabei rumgekommen?

Häuflein:"Ne vier."

Wir:"Was fürn Thema hattet ihr denn?"

Häuflein:"Faschismus."

Oh. Wir hatten uns unter anderem auch auf Faschismus vorbereitet. Oder eben auch nicht. Zumindest hatten wir das Gefühl, verdammt schlecht vorbereitet zu sein und die Aussagen unserer Vorgänger liessen unseren Mut nicht gerade steigen.

Da kam auch schon der Prof wieder vom Klo zurück und der Spass begann. Ich für meinen Teil war direkt supernervös. Und hatte das Glück, nach ein paar kurzen Definitionen voll einsteigen zu dürfen. Worauf ich mich dann auch erstmal ganz derbe verhaspelte, den roten Faden verlor, verstummte und plötzlich den Drang hatte, aufzuspringen und den Ort des Schreckens fluchtartig zu verlassen. In diesem Moment ging mir alles mögliche an Dingen durch den Kopf. Zum Beispiel, dass man doch besser eher mit dem Lernen angefangen wäre, was das für ne bekloppte Idee war, heute morgen diesen furchtbar warmen Pullover anzuziehen etc. Zum Glück spuckte das Hirn auch nach einigen Sekunden (dem subjektiven Empfinden nach waren es eher Stunden) eine verwertbare Information aus und ich fing mich wieder. Ab da lief es dann einigermassen. Meine Kommilitonen waren um ein vielfaches souveräner als ich, obwohl wir alle sehr aufgeregt waren. Der Prof fragte die ganze Zeit nach irgendwelchen Dingen, bohrte nach, rief immer wieder:"Belegen Sie das!" und zwischendurch hob er skeptisch eine Augenbraue. Der Beisitzer schrieb und schrieb und schrieb...mehrere Bögen voll.

Wir wurden dann hinauskomplimentiert, man wolle sich nun über die Noten einig werden. Auf dem Flur verspürte ich erneut das Bedürfnis zur kopflosen Flucht und war überzeugt von unser aller und besonders von meinem persönlichen Versagen.

Ums kurz zu machen: trotz einiger Schwächen gab der Prof uns eine 2,0. Allen drei! Unser Tag war damit quasi gerettet. Danach haben wir uns erstmal in die Unikneipe verzogen, um das Erlebnis Revue passieren zu lassen und uns einen soliden (in meinem Falle Cola-) Rausch anzutrinken. Wir sind dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass da bestimmt Gnade mit im Spiel war oder wir unseren Exotenbonus eingesetzt haben. (Meine Kommilitonen sind beide Punks.) Oder...ach, im Endeffekt wars schon fast egal. Hauptsache bestanden.

Verlierer sehen anders aus.

Dienstag, 3. Februar 2004

Akt der Verzweiflung...

...nennt man wohl so ein Verhalten, welches ich hier grade an den Tag lege. Sprich: alles was bis jetzt nicht in den Kopf gegangen ist mit Gewalt reinquetschen. In möglichst kurzer Zeit.

Der Grund? Wir waren heute nochmal zur Abschlussvorbesprechung beim Prof. Seitdem ist mir schlecht, ich weiss, dass ich ungefähr 8 Wochen eher mit dem Lernen hätte beginnen müssen und besonders beruhigend fand ich seinen Satz "Sie wissen ja, ich frage auch immer gerne nach dem "Warum"..." nicht.

Argh. Naja. Im Zweifelsfall entscheidet sich der Erfolg morgen nur danach, wer im Endeffekt die besseren Nerven hat. Das sind dann hoffentlich wir.

Abwarten.

Montag, 2. Februar 2004

Mein ä-Fehler

Ich bin sprachbehindert. Quasi. Ich habe nämlich einen ä-Fehler. Besonders wenn ich mich aufrege oder nicht genau darauf achte. Dann wird aus Käse "Kehse", aus Hände "Hende" und wenn ich frage, wie "speht" es ist, will ich die Zeit wissen.

Komischerweise fällt das kaum einem auf, dem Mo dafür um so mehr und der amüsiert sich königlich. Er liebt es dabei, vom einen ins andere Extrem zu verfallen. So findet er es besonders spassig, "Keeeehse" zu sagen oder im andern Fall "späääät" und dabei unverschämt zu grinsen.

Seit Neustem versucht er mir bei Worten, die definitiv nicht mit ä gesprochen werden, weiss zu machen, dass da auf jeden Fall ein fettes ä reingehört. Gestern waren es "Käääksäää" und vorgestern "Kaffäää". Ich lass dem Linguisten seinen Spass (kein Scherz, und so einer studiert Linguistik). Mich bringt der damit nicht durcheinander. Ich weiss ja, wie's geschrieben wird, dann darf ich ja wohl auch weiter Kehse sagen.

Achso...woher ich das mit dem ä-Fehler habe? Sehr wahrscheinlich von meiner asiatischen Mutter. Die haben in ihrem Alphabeth zwar zwei verschiedene O, aber natürlich kein Ä. Also ist Ä=E, zumindest bei Mama und mir. *g*

Sonntag, 1. Februar 2004

Paradox

...finde ich, dass ich zwar seit ich weiss, dass ich die Prüfung zweimal nachmachen kann, super toll lernen kann (also mit Elan etc.) aber vom Gelernten nichts im Hirn haften bleibt. Quasi der Teflon-Effekt. Evtl. bin ich ja sogar selber Schuld, zum Beispiel wegen gestern. Mein Freund hat mich ja fast schon gezwungen, mal wegzugehen. Also war ich beim K. zum "olympischen Wettsaufen" in seiner Wohnung. Hatte ich vorher auf diesem Blog mal erwähnt, dass ich nicht trinke, weil ich Alkohol nicht vertrage ? Also sass ich da mit vier betrunkenen Punks und Skins und vier Kästen Bier. Und ich mit einer Flasche Cola light. Also war noch nicht mal ein solider Zuckerrausch drin. Im Laufe des Abends bin ich dann genötigt worden, die eine Mannschaft zu unterstützen. Und ich kann ja so schlecht nein sagen. Ein Bier später konnte ich zwar noch anständig auf dem Stuhl sitzen bleiben, aber der Weg zum Klo war hindernisreich. *hähä*

Es blieb aber dann auch bei dem einen Bier (dem ersten ganzen seit 2 Jahren), weil ich Befürchtungen hatte, sonst die Bushaltestelle beim Nachhauseweg nicht mehr wiederzufinden. Sehr bierselig traf ich dann gegen 12 zuhause ein. Ans Lernen war natürlich nicht mehr zu denken...und schlafen konnte ich auch nicht. Und das sogar bis 7 Uhr morgens. Son Mist, also wieder ein halber Tag (Lern-)Zeit vergeudet. Und Bier kann ich die näxten 2 Jahre nicht mehr sehen.

(Übrigens hat die andere Mannschaft trotzdem gewonnen. Das hätte ich mir dann ja auch sparen können.)

Freitag, 30. Januar 2004

Allgemeine Erleichterung

...macht sich bei mir breit, nachdem ich die Studienordnung in meinem Schreibtisch gefunden und gelesen hatte. Bis jetzt war ich nämlich davon ausgegangen, dass ich beim Versemmeln einer Fachprüfung nur noch die Chance zu einer einmaligen Nachprüfung hätte. Wenn die dann auch nichts geworden wäre...bye bye, Uni!

Aber nein, offensichtlich hat man mit Leuten wie mir gerechnet und darum steht in besagter Studienordnung lang und breit drin, dass man jede Prüfung zweimal wiederholen könne.

So lässt es sich doch viel entspannter lernen. Und seitdem ist endlich auch dieses lästige Brett vorm Kopf weg.

Ansonsten plane ich für heute nicht viel. Weggehen fällt wohl raus, ich will die günstige Lerneuphorie nicht ungenutzt verstreichen lassen. Aber vielleicht gönn ich mir ein Filmchen oder zwei... Wer weiss. ;)

Schlimme Dinge

Also um mal ein Tages-Resümee zu erstellen...
Es ist doof morgens aufzuwachen und sehen zu müssen, dass der ganze schöne Schnee zu einem ekligen Matsch zusammengeschmolzen ist, vor allem, wenn man das Geräusch von frischem Schnee unter den Schuhen mag. Wenn man dann noch so blöd ist, wider besseren Wissens und aus Bequemlichkeit Sneakers anzuziehen, ist einem auch nicht mehr zu helfen. Ich habe meine Wege zu Fuss (besonders an der Uni) also heute schlitternd, eiernd und watschelnd zurückgelegt.

Den Tag vermiesen können einem auch extrem unfreundliche Nonnen im Bus. Praktizierte Nächstenliebe sieht anders aus, meine Dame, und in einem Bus ist es morgens nun mal eng. (Und ich bin nun mal kein Reh...)

Aufgrund von Hektik und Unausgeschlafenheit kann eine morgendliche Grobmotorik nicht ausgeschlossen werden. Da kann es dann auch mal passieren, dass man beim Öffnen einer Pullmoll-Dose unfreiwillig den Karneval in den Januar vorverlegt (ich sach nur: "Kamelle!"). Meine Bonbons waren demzufolge plötzlich alle, die Dose lag im Siff und das Zugabteil hatte was zu schmunzeln. Und ich nichts mehr zu schnuckern.

Meine Zeitung habe ich auch irgendwo liegen gelassen, jedenfalls war sie nicht mehr da als ich sie weiterlesen wollte.

Soweit die Hinfahrt.

Der Rest vom Tag war dann doch (trotz schlechtem Start) ganz erträglich. Es war halt das Übliche. Viel kopiert, viel Blabla, viele Leute im Zug auf dem Nachhauseweg... aber dann auch endlich mal was Positives: Einmal Nummer 73 (Gebratener Reis mit gebackenem Tofu und Gemüse) vom Kieu-Lan-Mann.

Und jetzt wird weiter gelesen. Lauter trockener Theoriekram...aber nächsten Mittwoch hat auch das ein Ende. :)

Gute Nacht.

Mittwoch, 28. Januar 2004

Ein Lob auf die Technik

Ich leb online...ohne T-online.

Nachdem ich den Segen des Onlinebankings für mich entdeckt habe, musste ich erkennen, dass man auch für diverse andere Dinge seinen Hintern nicht mehr aus dem Haus bewegen muss. Z.B. Fahrplanauskünfte, Preisvergleiche und der ganze Kram.

Aber mein absolutes Highlight: online Pizza bestellen! Eine sehr vernünftige Massnahme. Nur die Tür aufmachen muss man noch selber. Und bezahlen. Leider. ;)

Meine feindlichen Nachbarn

Als mein Freund und ich (25 und 24 Jahre alt) im letzten Frühjahr hier in dieses Haus einzogen, war einer der ersten Sätze, die wir zu hören bekamen: "Eigentlich ist das ja ein ruhiges Haus!" Ja und? Sahen wir so unruhig aus? OK, wir senkten mit unserem Einzug den Altersdurchschnitt um ca. 10 Jahre, weil hier fast nur Rentner wohnen. Ein Freund, der uns das erste Mal besuchen kam und die Eingangshalle des Hauses betrat, sagte passenderweise: "Der Sound zum Sterben..."

Naja, seitdem haben wir uns hier ganz gut eingelebt. Bis auf die Tatsache, dass das alles andere als ein ruhiges Haus ist. Und Rentner fiese Säcke sein können.

Irgendeine Superhausfrau nimmt zum Beispiel immer unsere (in ihren Augen sicherlich) minderwertige Wäsche im halbnassen Zustand ab. Klar, der Trockenraum heisst nur zum Spass so. Und ich freue mich jedesmal tierisch, wenn ich total verknubbelte T-Shirts bügeln darf (was ich mir sonst nämlich spare, also waschen, glattziehen, trocknen reicht eigentlich).

Über uns wohnt Indiana Jones. Der schiebt den ganzen Tag Felsblöcke durch die Gegend und spielt mit seiner Steinkugel. Bei der Lärmentwicklung müssen da oben unsägliche Gefahren herrschen. Man weiss es nicht.

Unter uns wohnen ganz alte schwerhörige Leute. Wenn die den Fernseher anmachen, kann man seinen direkt ausmachen. Man bekommt auch so noch genug mit.

Einer unserer Nachbarn betreibt offensichtlich einen schwunghaften Handel mit gebrauchten Autoteilen. Wie sonst ist es zu erklären, dass ausgerechnet an meinem Auto in Abständen diverse Teile entwendet werden? Jetzt kommt mir nicht mit "jugendlichen Chaoten". Als ich noch ein jugendlicher Chaot war, pflegte man Autospiegel abzutreten und Antennen abzuknicken, und nicht, wie bei mir geschehen, sorgsam auszubauen...und vor allem nicht an einem popeligen Corsa B, wenn daneben dicke Luxusschlitten à la Mercedes und BMW stehen.

Soll ich noch mehr erzählen? Ich könnte stundenlang so weitermachen, aber ich bin schon mit der Planung von diabolischen Gegenmassnahmen beschäftigt. *händereib*

Naja. Wahrscheinlich sollte ich doch besser noch ein Stündchen oder so lernen. Übrigens studiere ich Sozialarbeit und wollte ursprünglich mal in den Seniorenbereich. DAS werde ich mir aber bis dahin noch gründlich überlegen.

Anonyme Cocacoliker

We need a record of our failures. We must document our love.

Welcome!


Kontakt: Sushi69 ät gmx dot net

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absolut getroffen
endlich mal jemand der bergkamen so sieht wie es ist!!!...
hol michwegausbergkamen (Gast) - 22. Sep, 23:40
Das geht auch...
...mit rohen Eiern ;-)
Lo - 10. Mär, 20:03
FETTE FOTZE
dei mudda is´n Golden Retriever
XLR8 (Gast) - 10. Mär, 19:59
Was bist denn du eigentlich...
Was bist denn du eigentlich für eine dumme Sau? Ich...
Meiki (Gast) - 19. Jan, 10:18
Nintendo 3DS
dei mudda kann nich Wii spielen:denn wenn se zocken...
sackfresse (Gast) - 1. Jan, 16:35
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Dei mudda ist so häßlich, wenn du sie fotografieren...
lolly (Gast) - 27. Dez, 18:01
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mein favorit is: dei mudda is zu dumm zum ausrutschen,...
lolly (Gast) - 27. Dez, 11:57
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ja der is gut
lolly (Gast) - 26. Dez, 13:44

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